Gelenksschäden mit Stammzellen reparieren
Schmerzen in den Gelenken setzen sportlichen Ambitionen schnell ein Ende. Eine Therapie mit Stammzellen kann Betroffenen wieder zu mehr Beweglichkeit verhelfen. Und damit zu mehr Lebensfreude.
Die warme Jahreszeit macht Lust auf Bewegung im Freien. Doch sie ist schnell verflogen, wenn Hüfte, Sprunggelenke oder Knie schmerzen. Häufig sind dies Anzeichen für Abnützungen oder Entzündungen eines Gelenks. Belastungen – wie auch beim Sporteln – können zu weiteren Schädigungen führen. Bringen Schonung und entsprechende Therapie auf Dauer keine Verbesserung, muss das eigene Gelenk durch ein künstliches ersetzt werden.
In bestimmten Fällen gibt es eine sanfte Alternative zu Gelenksersatz-Eingriffen: Stammzellen aus Körperfett können zur Regeneration von geschädigten Gelenken beitragen. „Die zum schadhaften Gelenk transplantierten Stammzellen des Patienten unterstützen den Körper, die Ursache für das Gelenksproblem zu beheben. So bleibt dem Patienten sein natürliches Gelenk erhalten“, erklärt der Wiener Arzt DDr. Heinrich.
Promifriseur Karl Plasil kann nach einer Stammzellen-Therapie wieder schmerzfrei das Radeln auf dem Mountainbike genießen. DDr. Heinrich: „Der Körper wird durch die Therapie unterstützt, die Ursache des Gelenksproblems zu beheben.“
Bei der Behandlung, die ambulant in örtlicher Betäubung erfolgt, wird eine kleine Fettmenge entnommen. Die dabei abgetrennten Stammzellen werden unmittelbar bei den betroffenen Gelenksbereichen injiziert. „Für Menschen mit Bewegungseinschränkungen und chronischen Gelenksschmerzen bedeutet es neue Lebensfreude, wenn Beweglichkeit und Schmerzfreiheit wieder gewährleistet sind“, so DDr. Heinrich.
Mehr Informationen: Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich, Tel.: 01/532 18 01, www.stammzelltherapie-wien.com
Erschienen in Unsere Generation am 3.7.2018.