Regenerative Therapie mit körpereigenen Stammzellen als Alternative zu operativen Eingriffen – Studien belegen hohes therapeutisches Potential von Stammzellen aus Körperfett
Wien (24.2.2016) — Weltweit werden zahlreiche Studien über das regenerative Potential von Stammzellen aus Körperfett durchgeführt. Im Rahmen der kürzlich veröffentlichten Doppelblindstudie ADIPOA aus Würzburg und Montpellier wurden 18 Patienten/innen mit Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) erfolgversprechend mit körpereigenen (autologen) Stammzellen behandelt.
Gerade in der Skisaison sind auch Sportunfälle wieder ein Thema. Täglich wird von neuen Unfällen auf der Piste berichtet. Lange Genesungszeiten und Schmerzen sind die Folge. Die neuen Therapien mit körpereigenen Stammzellen erscheinen zur Behandlung von Knorpelschäden und Verletzungen von Knochen, Gelenken und Muskeln sehr vielversprechend. Stammzellen sollen dabei eine Regeneration der geschädigten Körperteile bewirken.
„Verletzungen von Gelenken und anders bedingte Gelenksabnutzungen, die noch nicht allzu weit fortgeschritten sind, scheinen aus einer Stammzellbehandlung den größten therapeutischen Nutzen zu ziehen“, erläutert DDr. Karl-Georg Heinrich, auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie und regenerativen Medizin tätiger Arzt aus Wien, das große Potenzial der Behandlung mit körpereigenen Stammzellen.
Die aus dem Eigenfett gewonnenen Stammzellen eignen sich zur Regeneration geschädigter Knochen, Knorpel und Gelenke. Sie finden in der Behandlung von Sportverletzungen sowie von Gelenksverschleiß Anwendung, aber auch bei Verletzungen nach Unfällen, degenerativen Erkrankungen wie Arthrose und in der ästhetischen Medizin, etwa zur Verjüngung von Gesicht und Haut. Ein Vorteil dieser Therapien ist, dass eine örtlichen Betäubung des betroffenen Gewebes ausreicht und auf eine Vollnarkose verzichtet werden kann.
Weltweit ist die Ordination Clinic DDr. Heinrich® eines der wenigen Zentren für Therapien mit Stammzellen aus Eigenfett, denen laut medizinischer Studienlage ein hohes Erfolgspotenzial inne liegt. Stammzellen gibt es in allen Organen und Körpergeweben, eine besonders hohe Dichte findet sich im Fettgewebe. Für die Gewinnung von körpereigenen Stammzellen kann daher vorteilhafterweise auf Fett zurückgegriffen werden, das relativ leicht – mittels Fettabsaugung – zugänglich ist. Nach Isolierung und spezieller Aufbereitung der Stammzellen werden diese lokal in die betroffene Körperstelle injiziert oder intravenös verabreicht.
Der Eingriff mit körpereigenen Stammzellen erfolgt ambulant, wodurch die Mobilität der Patienten direkt nach dem Eingriff sichergestellt ist. In Kombination mit einer Stammzelltherapie bei Gelenksschäden sind Physiotherapie, spezielles Training, oder eine symptomatische Schmerztherapie sinnvoll.
Weitere Informationen: https://stammzelltherapie-wien.com/
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Ordination Clinic DDr. Heinrich®
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