Dürfen Sie Ihre eigenen Stammzellen uneingeschränkt nutzen? (Teil 2)

Therapien mit Spender-Stammzellen (allogene Stammzelltherapien) oder Ihren eigenen Stammzellen (autologe Stammzelltherapien), die etwa nach der Entnahme eingefroren wurden, können Sie zur Zeit nur im Ausland vornehmen lassen.

Hinzu kommt, dass Krankenhäuser fast überall auf der Welt nur „anerkannte“ Therapien durchführen dürfen. Stammzelltherapien gelten als „neuartig“ und „experimentell“.

Derartige Behandlungen dürfen also nicht in Spitälern durchgeführt werden, ausschließlich in Arztpraxen.

Damit ist klar: Schwerkranke Patienten/innen haben kaum Zugriff auf „neuartige“ Therapien, weil ihnen Spitäler mit Intensivstationen verschlossen sind.

Wir führen Stammzelltherapien in meiner Ordination in Wien bzw. in der Schweiz durch. Naturgemäß muss der/die Patient/in mobil und in gutem Allgemeinzustand sein.

Ihr DDr. Heinrich

Dürfen Sie Ihre eigenen Stammzellen uneingeschränkt nutzen? (Teil 1)

Sollte eigentlich eine rhetorische Frage sein! Wenn Sie krank sind, sollten Sie natürlich Ihre eigenen Stammzellen zur Behandlung nutzen dürfen!

Tatsächlich aber sind Stammzelltherapien zur Zeit in Europa rechtlich stark eingeschränkt. Eine Behandlung etwa mit Spenderstammzellen oder körpereigenen Stammzellen, die nicht unmittelbar nach Entnahme injiziert, sondern z.B. eingefroren werden, ist in der EU und in der Schweiz derzeit rechtlich nicht zulässig.

Sie dürfen also Ihre eigenen Zellen nicht uneingeschränkt zur Behandlung von Krankheiten verwenden! Vorgeblich aus Gründen der „Patientensicherheit“.

Was möglich ist, ist, Ihre Stammzellen unmittelbar nach der Entnahme zur Behandlung zu verwenden. Hat den Vorteil, dass sie so am frischesten sind.

Wir arbeiten mit frischen Stammzellen aus Ihrem Eigenfett und setzen sie bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen ein: Herzerkrankungen, Diabetes, Gelenkserkrankungen, Nervenleiden, endokrinologischen Erkrankungen und vielen andere degenerative Prozesse.

Ihr DDr. Heinrich

Gespendete Stammzellen bei schweren Erkrankungen

Es gibt etliche chronische Krankheiten oder Abnützungszustände, z.B. Arthrose, die mit körpereigenen (autologen) Stammzellen aus Fett (Adipose-Derived Stem Cells, ADSC) behandelt werden können. Dazu ist ein kleiner Eingriff unter Lokalanästhesie zur Fettgewinnung vom/von der Patienten/in erforderlich. Die Stammzellen werden nach der Isolation aus dem Fett auf schonende Weise injiziert. Ist der/die Patient/in mobil und in gutem Allgemeinzustand, lässt sich die Behandlung in einer spezialisierten Praxis oder Tagesklinik bei entsprechendem Knowhow sehr risikoarm ambulant durchführen.

Handelt es sich aber um eine/n sehr alten, schwerkranken oder stark geschwächten Patienten/in, so kann statt einer Therapie mit körpereigenen Stammzellen eine Behandlung mit geeigneten Spender-Stammzellen von jungen gesunden Spendern erfolgen (allogene Stammzelltransplantation). Die Verwendung von Spender-Stammzellen erspart betroffenen Patienten/innen die operative Entnahme, die bei schlechtem Allgemeinzustand eine zusätzliche Belastung darstellen kann, und sie bekommen jüngere Stammzellen mit höherem Heilpotential.

Allergien oder Abstoßungen sind übrigens bei derartigen Therapien nicht bekannt geworden. Spender-Stammzellen sind gut verträglich. Trotzdem sind Therapien mit Spender-Stammzellen zur Zeit in Europa unzulässig, obwohl sich Fremdspenden in der Medizin bewährt haben, man denke nur an Blutspenden, Plasmaspenden, Organspenden und Knochenmarktransplantationen – heilungssuchende Patienten/innen müssen für Stammzelltherapien mit Spender-Stammzellen ins Ausland reisen.

Nicht gerade patientenfreundlich, dafür freut sich die Pharmaindustrie auf neue Patente…

Ihr DDr. Heinrich

Rechtliche Hindernisse bei der Stammzelltherapie in der EU

Stammzelltherapien sind zur Zeit in Europa rechtlich stark eingeschränkt. Eine Behandlung etwa mit Spenderstammzellen oder körpereigenen Stammzellen, die nicht unmittelbar nach Entnahme injiziert wurden, ist in der EU und in der Schweiz derzeit rechtlich nicht zulässig.

Daher müssen derartige Therapien im Ausland vorgenommen werden. Hinzu kommt, dass Krankenhäuser fast überall auf der Welt nur „anerkannte“ Therapien durchführen dürfen. Stammzelltherapien gelten als „neuartig“ und „experimentell“.

Eine Stammzellbehandlung etwa einer Patientin mit fortgeschrittener Amyotropher Lateralsklerose (ALS) ist aus rechtlichen, medizinischen und ethischen Gründen nur in einem Schwerpunktkrankenhaus mit Rundumbetreuung auf der Intensivstation möglich. Wünschen solche Patienten/innen eine Stammzelltherapie, sind sie also Herausforderungen ausgesetzt. Denn der/die Patient/in muss in ein Land reisen, in dem diese Therapie an sich zulässig ist und dort ein Krankenhaus finden, wo es möglich ist.

Diese genannten rechtlichen Einschränkungen dienen vorgeblich der „Patientensicherheit“, tatsächlich wurden sie uns aber – wie andere Normen und Einschränkungen in der EU – durch Lobbyisten der einschlägigen Industrie eingebrockt. Diese wünschte sich ein Monopol für in Planung befindliche (patentgeschützte) Stammzellmedikamente. Es geht also mehr um finanzielle Interessen als um Patientensicherheit.

Was sagen Ärzte/innen und betroffene Patienten/innen dazu?

Ihr DDr. Heinrich

Stammzelltherapien bei Amyotropher Lateralsklerose (ALS) – einfachere Behandlungswege?

Ein großer Problemverursacher in der Therapie mit körpereigenen Stammzellen war bei neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer, Amyotropher Lateralsklerose (ALS), Multipler Sklerose (MS), Parkinson und Schlaganfall bisher, dass eine Implantation der Stammzellen ins Gehirn oder Rückenmark (ZNS) wegen der vermuteten „Blut-Hirn-Schranke“ als nötig empfunden wurde.

Injektionen ins ZNS führen immer wieder zu lebensbedrohlichen Komplikationen, z.B. durch Blutungen oder Infektionen. Solche Vorfälle veranlassen Gesundheitsbehörden, Stammzelltherapien zu verbieten oder einzuschränken, solange der therapeutische Nutzen nicht durch große und teure Studien nachgewiesen erscheint. Erst kürzlich wurde ein Stammzellinstitut in Deutschland wegen einer bei der Injektion ins Gehirn eines Kindes entstandenen Gehirnblutung (die natürlich vom Injektionsinstrument und nicht von den Stammzellen verursacht wurde) behördlich geschlossen.

Dabei haben Studien bereits 2012 gezeigt, dass bei an Amyotropher Lateralsklerose (ALS) erkrankten Mäusen die intravenöse Gabe von Stammzellen ausreichte, um eine deutliche Besserung zu erzielen. Keinerlei Injektion ins Gehirn oder Rückenmark war nötig! Ist das auf Menschen anwendbar? Wahrscheinlich – Tiere und Menschen sind zweierlei, aber in der grundlegenden Physiologie sind sich Mäuse und Menschen recht ähnlich.

Gerade wenn es um die Verhinderung von gefährlichen Komplikationen geht, sollte bei neuartigen und experimentellen Therapien zunächst der schonendste Anwendungsweg beschritten werden. Daher verzichten wir in meiner Ordination auf alle Behandlungen, bei denen das ZNS eröffnet werden müsste und wählen sichere, erprobte Implantationswege wie die intravenöse Anwendung. Damit hatten unsere Patienten/innen therapeutischen Nutzen und sind frei von Komplikationen geblieben.

Ihr DDr. Heinrich

Unfruchtbarkeit mit Stammzellen heilen?

Kürzlich erhielt ich Mail von einem Patienten, der nach Möglichkeiten der Stammzellbehandlung bei Unfruchtbarkeit fragte. Obwohl noch Zukunftsmusik, wird ein Stammzellverfahren zur Behandlung männlicher Unfruchtbarkeit schon seit Jahren angewandt:

Ist bei einem noch nicht geschlechtsreifen Knaben, der noch keinen Samenerguss hat, eine Strahlenbehandlung oder Chemotherapie wegen Krebs nötig, wird vorab eine Hodenbiopsie durchgeführt. Die Stanze enthält Samen-Stammzellen. Diese werden bei −20 Grad eingefroren und können zu einem späteren Zeitpunkt aufgetaut und in die Hoden injiziert werden. Durch die Strahlentherapie/Chemotherapie wurden alle lebensfähigen Samen-Stammzellen abgetötet, aber aus den injizierten Stammzellen entwickeln sich später reife Samenzellen.

Andere Formen der Behandlung männlicher oder weiblicher Unfruchtbarkeit mittels germinaler Stammzellen sind noch im Versuchsstadium an Tieren. Dabei werden etwa Stammzellen aus dem Hoden gewonnen, im Kulturmedium expandiert (vermehrt), zu Samenzellen herangereift und dann für die Befruchtung verwendet. Auch die Reinjektion der expandierten Stammzellen in die Tubuli der Hoden ist möglich und wurde im Tierversuch bereits erfolgreich durchgeführt.

Die Stammzelltherapie erlebt eine spannende Entwicklung. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten,

Ihr DDr. Heinrich

Stammzellen – Medizin der Zukunft?

Forscher sehen großes therapeutisches Potential für Stammzellen aus Fettgewebe

Wien (4.12.2013) — Stammzellen, die aus abgesaugtem Fett gewonnen werden, haben offenbar ein fast unerschöpfliches Therapiepotential: Die Behandlung von Gelenkproblemen und Arthrose mit Stammzellen aus Eigenfett ist zurzeit in Deutschland und Frankreich Gegenstand einer Studie, doch auch aus anderen Bereichen der Medizin mehren sich vielversprechende Meldungen. Erst kürzlich berichteten europäische Ärzte und Wissenschaftler auf einem Kongress in Marseille über den Einsatz von Stammzellen bei Diabetes, Nervenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, nach Herzinfarkten und bei Problemen der Harnwege.

Aufgrund des möglichen großen Beitrags zur Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten wird die therapeutische Wirkung der Stammzellen aus Fettgewebe europaweit im Rahmen klinischer Studien getestet. Die EU fördert diese Studien, an denen nur wenige, ausgewählte Patienten teilnehmen können, mit Millionenbeträgen. Auch niedergelassene Ärzte arbeiten bei der Evaluierung der Stammzelltherapie mit und machen diese Therapie für eine größere Anzahl an Patienten verfügbar.

So führt die Ordination Clinic DDr. Heinrich® derzeit einen ordinationsinternen Methodenvergleich zur therapeutischen Anwendung von Stammzellen bei verschiedenen Erkrankungen durch.

„Chronische Krankheiten, die noch nicht allzu weit fortgeschritten sind, scheinen aus einer Stammzellbehandlung den größten therapeutischen Nutzen zu ziehen“, sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie und regenerativen Medizin tätiger Arzt aus Wien. In seiner Ordination Clinic DDr. Heinrich® werden Stammzellen aus Eigenfett seit 2007 für regenerative Behandlungen sowie bei der Brustvergrößerung mit Stammzellen und zur Hautverjüngung an Gesicht und Körper eingesetzt. „Stammzellen haben ein bemerkenswertes heilendes Potential, das wir auch außerhalb der Ästhetik zum Vorteil der Patienten nützen müssen“, meint DDr. Heinrich.

Aus dem Fettgewebe wird eine Mischung von Zellen gewonnen, die Stromal Vascular Fraction (SVF) genannt wird. Dazu gehören neben den eigentlichen Stammzellen und Vorläuferzellen des Bindegewebes auch verschiedene andere Zellen. Ob allen Zellen innerhalb der SVF, oder nur den sogenannten mesenchymalen Stammzellen (MSC) die eigentliche Regenerationswirkung zukommt, ist noch Gegenstand von Forschungen.

Jedenfalls ist wegen der großen Zahl an Stammzellen im Fettgewebe die künstliche Vermehrung der Stammzellen im Labor meist überflüssig. Das macht die therapeutische Anwendung von Fettstammzellen einfacher und kostengünstiger als die Therapie mit Stammzellen aus Knochenmark, die aufgrund ihrer geringeren Anzahl in der Regel im Labor vermehrt werden müssen.

Die Stammzellbehandlung erfolgt im Rahmen eines ambulanten Eingriffs unter örtlicher Betäubung. Zuerst wird eine kleine Menge Eigenfett des Patienten schonend durch Fettabsaugung mit Mikrokanülen entnommen. Die daraus gewonnenen Stammzellen werden entweder direkt in den betroffenen Bereich injiziert oder als Infusion verabreicht.

„Körpereigene Stammzellen sind die Zukunft in weiten Bereichen der Medizin“, erläutert DDr. Heinrich das große Erfolgspotential der Stammzelltherapie.

Bei Interesse an einer Teilnahme am ordinationsinternen Methodenvergleich ersucht die Ordination Clinic DDr. Heinrich® um Kontaktaufnahme: https://stammzelltherapie-wien.com/kontakt

Kontakt:
Ordination Clinic DDr. Heinrich®
Ansprechpartner: Herfried Wagner
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Web: http://ddrheinrich.com/
Tel.: +43 1 532 18 01

Heilen Stammzellen aus Fett Arthrose und Gelenksschäden?

Teilnehmer für ordinationsinterne Anwendungsbeobachtung zur Therapie von Knorpelschäden und Gelenksabnützung mit Stammzellen gesucht

Wien (7.5.2013) — Die Behandlung von Knorpelschäden und Arthrose mithilfe von Stammzellen aus Eigenfett ist zurzeit Gegenstand einer in Deutschland und Frankreich laufenden Studie. Kürzlich veröffentlichte erste Ergebnisse klingen vielversprechend: Patienten, die wegen Arthrose des Kniegelenks mit Stammzellen behandelt wurden, berichten über weniger Schmerzen und eine deutliche Steigerung ihrer Mobilität.

Aufgrund des hohen Potentials zur Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten soll jetzt die therapeutische Wirkung der Stammzellen aus Fettgewebe bei Gelenkproblemen in einer ordinationsinternen Anwendungsbeobachtung der Ordination Clinic DDr. Heinrich® untersucht werden.

„Arthrosen, die noch nicht allzu weit fortgeschritten sind, scheinen aus einer Stammzellbehandlung den größten therapeutischen Nutzen zu ziehen“, sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie und regenerativen Medizin tätiger Arzt aus Wien. In seiner Ordination Clinic DDr. Heinrich® werden Stammzellen aus Eigenfett seit 2007 für regenerative Behandlungen sowie zur Brustvergrößerung mit Stammzellen und beim Stammzell-Facelift eingesetzt. „Stammzellen haben ein enormes heilendes Potential, das wir auch außerhalb der Ästhetik zum Vorteil der Patienten nützen müssen“, meint DDr. Heinrich.

Den Stammzellen und Vorläuferzellen des Bindegewebes, sogenannten „mesenchymalen Stammzellen“, dürfte bei der Regeneration abgenützter Knorpel, Knochen und Gelenke eine zentrale Rolle zukommen. Jeder Mensch hat genügend von diesen vitalen Zellen, da sie in großer Zahl im Fettgewebe enthalten sind. Die künstliche Vermehrung der Stammzellen im Labor ist daher überflüssig.

Die Gelenksbehandlung erfolgt im Rahmen eines ambulanten Eingriffs unter örtlicher Betäubung. Zuerst wird eine kleine Fettmenge schonend durch Fettabsaugung mit Mikrokanülen entnommen. Die daraus gewonnenen Stammzellen werden entweder direkt beim zu behandelnden Gelenk, etwa an Knien, Hüften oder Händen, implantiert oder als Infusion verabreicht.

„Eine rechtzeitige Behandlung geschädigter Gelenke mit Stammzellen könnte Patienten bis auf weiteres ein künstliches Gelenk ersparen“, erläutert DDr. Heinrich das große Erfolgspotential der Stammzelltherapie.

Bei Interesse an einer Teilnahme an der ordinationsinternen Anwendungsbeobachtung ersucht die Ordination Clinic DDr. Heinrich® um Kontaktaufnahme: http://ddrheinrich.com/kontakt

Kontakt:
Ordination Clinic DDr. Heinrich®
Ansprechpartner: Herfried Wagner
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Web: http://ddrheinrich.com/
Tel.: +43 1 532 18 01

Gelenksabnutzung mit Stammzellen aus Eigenfett heilen?

Teilnehmer für ordinationsinterne Anwendungsbeobachtung zu Gelenkbehandlungen mit Stammzellen aus Eigenfett gesucht

Wien (6.11.2012) — Die Wiener Ordination Clinic DDr. Heinrich® bietet seit mehreren Jahren ästhetische Behandlungen mit körpereigenen Stammzellen an. Aus abgesaugtem Fettgewebe gewonnene Stammzellen werden erfolgreich bei der Brustvergrößerung mit Stammzellen, dem Stammzell-Facelift und zur Hautverjüngung eingesetzt. Jetzt soll im Rahmen einer ordinationsinternen Anwendungsbeobachtung die therapeutische Wirkung der Stammzellen bei Gelenkproblemen untersucht werden.

Mittlerweile ist bekannt, dass Fettgewebe der wichtigste körpereigene Speicher vitaler Zellen, darunter Stammzellen und sogenannte Progenitorzellen, ist. Bei der Durchführung ästhetischer Behandlungen mit Stammzellen aus Eigenfett in der Ordination Clinic DDr. Heinrich® haben sich auch regenerative Wirkungen gezeigt, die therapeutische Anwendungen in der Orthopädie und anderen Gebieten der Medizin nahelegen.

Diese Erkenntnisse sind nicht neu: Die Tiermedizin verfügt über langjährige sehr gute Erfahrungen beim therapeutischen Einsatz körpereigener Stammzellen an tausenden Hunden und Rennpferden. Die aus dem Eigenfett der Tiere extrahierten Stammzellen scheinen sich zur Regeneration geschädigter Gelenke, Knochen und Knorpel zu eignen. Darüber hinaus werden sie mit dem Ziel einer allgemeinen Regeneration und Leistungssteigerung verabreicht.

Einzelne Zentren weltweit bieten nun Therapien mit Stammzellen aus Eigenfett auch für Menschen an. Aufgrund des sehr großen Erfolgspotentials und des möglichen erheblichen Nutzens führt die Ordination Clinic DDr. Heinrich® jetzt eine ordinationsinterne Anwendungsbeobachtung zur Gelenkbehandlung durch.

Arthrosen, die noch nicht allzu weit fortgeschritten sind, scheinen aus einer Stammzelltherapie den höchsten therapeutischen Nutzen zu ziehen. Die Stammzellen werden aus einer kleinen Fettmenge isoliert, die mittels schonender Fettabsaugung mit dünnen Mikrokanülen gewonnen wird. Anschließend werden die Stammzellen entweder per Infusion verabreicht oder beim zu behandelnden Gelenk implantiert. Der Eingriff erfolgt ambulant in Lokalanästhesie.

Die Ordination Clinic DDr. Heinrich® ersucht bei Interesse an einer Teilnahme an der ordinationsinternen Anwendungsbeobachtung um Kontaktaufnahme: http://ddrheinrich.com/kontakt

Kontakt:
Ordination Clinic DDr. Heinrich®
Ansprechpartner: Herfried Wagner
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Web: http://ddrheinrich.com/
Tel.: +43 1 532 18 01