Arthrose. Der Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich behandelt schadhafte Gelenke mit Stammzellen aus Körperfett.
Bei Gelenksschmerzen ist besonders häufig das Knie betroffen.
Viele Menschen leiden an Gelenksschmerzen. Bei Personen über 45 Jahren klagt laut diversen Studien sogar knapp die Hälfte über schmerzende Gelenke. Am häufigsten sind dabei die Kniegelenke betroffen. Selbst alltägliche Dinge wie Anziehen der Socken, Aufstehen und Gehen werden dadurch zu einer Herausforderung. Bisher endete dieser Leidensweg oft mit einer Gelenksprothese. Das muss nicht sein. Der Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich behandelt schadhafte Gelenke mit Stammzellen aus Körperfett. Im vormagazin berichtet er über diese neue Behandlungsmethode, die bei stabilem Gesundheitszustand auch bei älteren Patienten möglich ist.
DDr. Karl-Georg Heinrich behandelt Gelenke mit der Hilfe von Stammzellen.
Wie kann man sich die Stammzellbehandlung für die Gelenke vorstellen?
DDr. Heinrich: Bei der Behandlung bringen wir Stammzellen aus dem Körperfett des Patienten dorthin, wo eine Reparatur nötig ist – zu schadhaften Gelenken. Die Behandlung erfolgt in örtlicher Betäubung, Patienten können direkt danach in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren. Knie- und Hüftgelenke, Schultern, Füße, Hände, Finger und die Wirbelsäule können behandelt werden.
Welche Probleme der Gelenke können mit Stammzellen behandelt werden?
Schmerzen und Unbeweglichkeit der Gelenke sind meist Zeichen von Arthrose, Abnützungen und Schäden am Knorpel. Die Erfahrungen aus meiner Praxis entsprechen den positiven Ergebnissen klinischer Studien weltweit: Im Idealfall klingen Schmerzen ab, die Gelenke werden wieder beweglich. Patienten bleiben dann Vollnarkose und Gelenksprothese erspart.
Dank Stammzellenbehandlung ersparen sich viele Patienten eine Prothese.
Arztpraxis im Herzen Wiens
Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich
Landhausgasse 2, 1010 Wien,
Termine nach Vereinbarung
Tel.: 01/532 18 01
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Web: www.ddrheinrich.com
Erschienen im vormagazin am 2.2.2021.