Dichte Augenbrauen und volles Haar mit Wachstumsfaktoren und Stammzellen

Buschige Brauen à la Cara Delevingne: Behandlung mit Wachstumsfaktoren und Stammzellen regt Haarwuchs an

Wien (18.11.2015) — Bisher galt es als besonders weiblich, die Augenbrauen zu zupfen und so fein wie möglich zu halten. Heute macht Topmodel Cara Delevingne buschige Augenbrauen zum Trend. Wer jahrelang Härchen gezupft hat, stellt meist fest, dass die Brauen nur noch dünn nachwachsen. Es gibt verschiedene neue Behandlungsarten, um Augenbrauen und Kopfhaar wieder Dichte zu verleihen: Haarfollikel-Wachstumsfaktoren (HFGF), Platelet-Rich Plasma (PRP), Prostaglandine und Stammzellen aus Körperfett.

„Stammzellen aus Fettgewebe und Wachstumsfaktoren, wie sie etwa aus Blut gewonnen werden können, unterstützen die Haarregeneration und haben das Potential, dünnen Augenbrauen und schütterem Haar zu neuem Wuchs zu verhelfen“, sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie und regenerativen Medizin tätiger Arzt aus Wien. In seiner Ordination Clinic DDr. Heinrich® werden Wachstumsfaktoren und Stammzellen aus Eigenfett auch zur Hautregeneration und Faltenbehandlung eingesetzt.

Platelet-Rich Plasma, ein Konzentrat aus Wachstumsfaktoren und Thrombozyten (Blutplättchen), kann aus dem Blut des Patienten gewonnen werden. Die Wachstumsfaktoren werden mit Mikronadeln dort injiziert, wo sie Stammzellen aktivieren und Haarwachstum steigern sollen.

Stammzellen aus Körperfett besitzen beachtliche biologische Fähigkeiten, die sich auch bei der Haarwuchstherapie nutzen lassen. Die benötigten Stammzellen werden aus einer kleinen Fettmenge extrahiert, die ambulant mittels Fettabsaugung mit Mikrokanülen abgesaugt wird. Anschließend werden die Stammzellen in die Kopfhaut und im Bereich der Augenbrauen injiziert. So kann bestehendes Haar gestärkt und an den Haargrenzen der Wuchs neuer Haare angeregt werden.

Je nach Ausgangssituation können optimale Ergebnisse durch Kombination von Wachstumsfaktoren und Stammzellen erzielt werden. Eine Wiederholung der Haarwuchsbehandlung ist bei Bedarf nach einigen Monaten möglich. „Behandlungen mit Stammzellen und Wachstumsfaktoren könnten Patienten in vielen Fällen aufwendige Haartransplantationen ersparen“, so DDr. Heinrich.

Weitere Informationen: https://stammzelltherapie-wien.com/

Kontakt:
Ordination Clinic DDr. Heinrich®
Ansprechpartner: Herfried Wagner
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Web: http://ddrheinrich.com/
Tel.: +43 1 532 18 01

Wie werden die für viele Behandlungen benötigten Stammzellen gewonnen?

Ein Patient fragt bezüglich Behandlungen mit körpereigenen Stammzellen:

Ich interessiere mich für eine ‪Stammzellbehandlung. Könnten Sie mir in diesem Zusammenhang bitte mitteilen, auf welchem Wege die Stammzellen gewonnen werden?

Die für unsere Behandlungen benötigten Stammzellen werden aus dem eigenen Fett des Patienten isoliert. Dazu ist zu Beginn einer gewünschten Stammzellbehandlung eine Fettabsaugung notwendig, die sich durch die Verwendung von Mikrokanülen von einer herkömmlichen Fettabsaugung unterscheidet und dadurch deutlich gewebeschonender ist. Da Fettgewebe einen hohen Anteil an Stammzellen enthält, wird auf eine künstliche Vermehrung der Zellen verzichtet.

Bei der Therapie degenerativer Erkrankungen und zur Regeneration von Haut und Haar werden die Stammzellen entweder intravenös zugeführt oder lokal in die betroffenen Bereiche injiziert. Aufgrund ihres hohen biologischen Potentials haben Stammzellen aus Körperfett vielseitige Anwendungsbereiche: Gelenkprobleme wie Arthrose oder Verletzungen, verschiedene Erkrankungen der Organe oder Nervenleiden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Soll an einer Körperregion neues Volumen hinzugefügt oder fehlende Substanz wiederhergestellt werden, etwa im Falle einer Brustvergrößerung, Brustrekonstruktion oder Povergrößerung, werden die Stammzellen vor der Injektion mit Eigenfett vermengt. Das stammzellangereicherte Eigenfett ist ein lebender Teil des Körpers und fühlt sich vollkommen natürlich an.

Ihr DDr. Heinrich

Spitzensportler profitieren von Stammzellen

Stammzellen aus Fettgewebe als neue Behandlungsalternative bei Sportverletzungen

Wien (20.10.2015) — Einem amerikanischen Baseball-Profi wurde nach einer schwerwiegenden Sportverletzung bestehend aus einem Rotatorenmanschettenriss und angeschlagenem Ellbogen das Karriereende prognostiziert. Das Ergebnis einer Stammzelltherapie überraschte sogar den behandelnden Arzt – denn erst danach erreichte der Spitzensportler leistungstechnisch die Spitze seiner Karriere.

Behandlungen mit körpereigenen Stammzellen gewinnen derzeit auch im Sportbereich zunehmend an Bedeutung. Durch gezielte Verabreichung von Stammzellen in die betroffenen Areale können diese nicht nur zur Vorbeugung und Regeneration von sportinduzierten degenerativen Schäden, sondern auch zur Heilung von bereits bestehenden Verletzungen eingesetzt werden.

Die hohe Belastung, die dem Körper für sportliche Bestleistungen abverlangt wird, zieht oft schwere Folgen nach sich. Operative Behandlungen sind häufig nicht zufriedenstellend und nebenbei mit Schmerzen und aufwendiger Rehabilitation verbunden. Die Behandlung mit Stammzellen stellt somit sowohl für den Profi-, als auch den Hobbysportler eine schonendere Alternative mit dem Ziel der Regeneration dar und verhilft zu einer rascheren Heilung.

„Therapien mit Stammzellen aus Eigenfett können offenbar geschädigten Gelenken, Bändern und Muskeln wieder ihre ursprüngliche Funktionsfähigkeit zurückzugeben“, sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, auf dem Gebiet der regenerativen und ästhetischen Medizin tätiger Arzt aus Wien. In seiner Ordination Clinic DDr. Heinrich® werden Stammzellen aus dem körpereigenen Fett der Patienten zur Therapie degenerativer Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Arthrose und Nervenleiden sowie zur Regeneration der Haut eingesetzt.

Behandlungen von Gelenkproblemen mit Stammzellen erfolgen ambulant unter örtlicher Betäubung. Nach einer schonenden Fettabsaugung mittels Mikrokanülen werden aus der kleinen Menge an gewonnenem Fett in einem aufwendigen Verfahren Stammzellen extrahiert und anschließend beim betroffenen Gelenk injiziert oder systemisch mittels Infusion zugeführt. Im Falle einer intravenösen Verabreichung finden die Stammzellen eigenständig ihren Weg zu den reparaturbedürftigen Stellen. Bei Bedarf ist eine Wiederholung der Behandlung sinnvoll.

Die Verwendung von Stammzellen aus dem Fettgewebe hat gegenüber den Stammzellen aus dem Knochenmark den Vorteil, dass sie im menschlichen Körper zur Genüge vorhanden sind und somit auf eine künstliche Vermehrung der Zellen im Labor verzichtet werden kann.

„Rechtzeitige Stammzellbehandlungen von degenerativen Schäden, sei es an Gelenken, Knorpeln oder im Muskelgewebe, können vielleicht einmal Operationen und langwierige Rehabilitationstherapien einsparen helfen“, meint DDr. Heinrich. „Trotzdem sind noch viele Studien nötig, etwa um zu zeigen, warum diese Therapie bei manchen Patienten besonders, bei anderen weniger erfolgreich ist.“

Weitere Informationen: https://stammzelltherapie-wien.com/

Kontakt:
Ordination Clinic DDr. Heinrich®
Ansprechpartner: Herfried Wagner
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Web: http://ddrheinrich.com/
Tel.: +43 1 532 18 01

Welche Stammzellentherapien sind in der EU erlaubt?

Ein Patient fragt zu Therapien mit Stammzellen:

Ich habe der Presse entnommen, dass in der Bundesrepublik Deutschland nicht alle theoretisch möglichen Formen der ‪Stammzellenbehandlung erlaubt bzw. zulässig sind, stimmt dies?

Ja, diese Information ist korrekt. Erlaubt sind in der EU – und damit in Deutschland – zurzeit nur Behandlungen, bei denen die Stammzellen aus dem Körper des/der Patienten/in isoliert und unmittelbar darauf wieder demselben/derselben Patienten/in verabreicht werden, z.B. durch lokale Injektion in betroffene Gewebe und Organe oder systemisch mittels Infusion.

In unserer Ordination bieten wir ausschließlich diese zulässigen Formen der Stammzellentherapie zur Behandlung von Gelenkserkrankungen, von Erkrankungen der Organe, von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei bestimmten Nervenleiden und zur Regeneration von Gewebe, Haut und Haar an. Die für die Therapie benötigten Stammzellen werden aus einer kleinen Menge Körperfett des/der Patienten/in gewonnen. Diese Behandlungen erfolgen ambulant in örtlicher Betäubung.

Bei anderen Arten der Therapie gibt es rechtliche Hindernisse in der EU. Dazu zählen unter anderem Behandlungen mit Stammzellen von Spendern bzw. mit embryonalen Stammzellen (ES-Zellen) sowie die Veränderung von körpereigenen Zellen bzw. Stammzellen durch Reprogrammierung, z.B. induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen), oder künstliche Vermehrung. Diese Therapien dürfen nur außerhalb der EU in manchen Ländern durchgeführt werden.

Ihr DDr. Heinrich

Helfen Stammzellen bei Hallux und Hammerzehe?

Eine Patientin mit Problemen der großen Zehen schickt uns folgende Fragen:

Ich leide an Hallux rigidus im Endstadium. Können da die Stammzellen überhaupt andocken? Außerdem bin ich 55 Jahre alt. Kann sich in meinem Alter der Knorpel überhaupt regenerieren?

Stammzellen können in der Regel in jedem Alter und Krankheitsstadium zu einer Besserung verhelfen. In welchem Ausmaß diese Besserung ausfällt, ist natürlich auch vom Krankheitsverlauf und dem Stadium abhängig.

Bei Hallux rigidus handelt es sich um eine Arthrose des Großzehengelenks, während beim sogenannten Hallux valgus eine Fehlstellung der großen Zehe vorliegt. Die Hammerzehe – auch Krallenzehe genannt – besteht in einer permanenten Beugestellung der betroffenen Zehe. Diese Gelenkserkrankungen werden vor allem durch ungeeignetes Schuhwerk verursacht und schränken aufgrund der damit verbundenen Schmerzen oft die Mobilität stark ein.

Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie zu Gelenksbehandlungen mit körpereigenen Stammzellen aus Fettgewebe konnten eine Schmerzreduktion, gesteigerte Mobilität und damit eine Verbesserung der Lebensqualität festgestellt werden. Auch eine mögliche Regeneration des Knorpels infolge der Stammzellbehandlung wird diskutiert.

Derartige Gelenkprobleme werden bis dato je nach Ursache etwa mit Gewichtsabnahme, Physiotherapie, speziellem Training und in stark fortgeschrittenem Stadium oft durch Implantation eines künstlichen Gelenks behandelt, das aber ein natürliches Gelenk nie ersetzen kann.

Gelenksbehandlungen mit Stammzellen, wie wir sie in unserer Ordination anbieten, führen zur Symptommilderung und können möglicherweise durch Regeneration des Gelenksknorpels auch die Ursache behandeln.

Die für die Therapie von Gelenken benötigten Stammzellen werden aus dem Eigenfett des/der Patienten/in gewonnen, das schonend mit Mikrokanülen abgesaugt wird. Die Stammzellen werden unmittelbar nach der Extraktion im Bereich des betroffenen Gelenks injiziert oder als Infusion verabreicht. Die Behandlung erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung, sodass der/die Patient/in nach dem Eingriff mobil und ein stationärer Aufenthalt überflüssig ist.

Ihr DDr. Heinrich

Narbenkorrektur von Aknenarben mit Stammzellen?

Ein arabischer Patient mit Hautproblemen fragt uns per E-Mail:

Ich habe starke Aknenarben auf beiden Wangen und der letzte Arzt, den ich konsultiert habe, sagte, dass meine Hautqualität sehr gering ist und eine Operation oder eine starke Laserbehandlung wie CO2 nicht empfehlenswert ist. Er sagte, dass die einzige mögliche Lösung eine Therapie mit Stammzellen aus Fett im Bauchbereich ist (Ergebnis entweder 0 % oder 80 %, da es eine neue Technik ist und es keine Garantie für das Ergebnis gibt).

Das Ergebnis einer Stammzellbehandlung von Aknenarben hängt auch davon ab, wie die Stammzellen verabreicht werden. Bei starker Narbenbildung muss die Verabreichung anders erfolgen als bei der Stammzellbehandlung von gesunder gealterter Haut. Aknernarben können meist durch lokale Injektion von körpereigenen Stammzellen aus Eigenfett behandelt werden. Im Falle einzelner größerer Narben und unschönem überschüssigem Narbengewebe ist es notwendig, die Narbe chirurgisch zu entfernen und beim Vernähen der Wunde Stammzellen zu verabreichen, die den Heilungsprozess unterstützen. Zusätzlich ist auch eine systemische Zufuhr der Stammzellen mittels Infusion möglich.

Die Hautqualität kann auch durch Einnahme von Kollagen und Hyaluronsäure, beides essentielle Bestandteile unserer Haut, verbessert werden.

Ihr DDr. Heinrich

Durch Stammzellen Kinder mit sich selbst zeugen?

Forscher haben kürzlich menschliche Primordial Germ Cells (PGCs) aus Stammzellen hergestellt. Damit ist, was bis dato nur bei Mäusen möglich war, auch bei Menschen greifbar: PGCs zu implantieren, aus denen sich Eizellen oder Samenzellen entwickeln.

So könnten künftig Männer mit Männern, Frauen mit Frauen oder beide auch mit sich selbst Kinder zeugen. Im Experiment der Forscher aus Israel und Großbritannien wurden künstlich veränderten Stammzellen, sogenannte induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) verwendet, um die Keimzellen zu gewinnen.

Körpereigene Stammzellen könnten somit auch die Fortpflanzungsmedizin revolutionieren und das Problem der abnehmenden Fruchtbarkeit in der westlichen Welt lösen! Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Ihr DDr. Heinrich

Stammzellen bei fortgeschrittener Arthrose

Eine Patientin mit Gelenksproblemen fragt an:

Kann Stammzelltherapie bei einer fortgeschrittenen Arthrose heilsam sein?

Es kommt üblicherweise etwa 3 Monate nach einer Stammzelltherapie von Arthrose zu einer deutlichen Besserung der Symptome, also einer Verringerung der Schmerzen und gesteigerter Mobilität, aber auch zur Regeneration von Knorpel. Für fortgeschrittene Arthrosen gilt: Je fortgeschrittener, desto ungünstiger und desto mehr Aufwand muss betrieben werden, um Regeneration zu bewirken. Das bedeutet: Mehr Stammzellen, Wiederholungsbehandlungen, daher höhere Behandlungskosten.

Ihr DDr. Heinrich

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Haarausfall: Hilfe mit Stammzelltherapie

Neulich machten wir wieder eine Behandlung mit Stammzellen gegen Haarausfall. Der betroffene junge Mann leidet sehr darunter, dass er, wie sein Vater, seit einigen Jahren beginnt, stark Haare zu verlieren. Er reiste für die Therapie extra aus der Schweiz an.

Die Haarbehandlung mit Stammzellen beginnt mit einer Fettabsaugung, bei der eine kleine Menge Eigenfett des Patienten schonend mittels Mikrokanülen abgesaugt wird. Unmittelbar darauf werden aus dem Fett die wertvollen Stammzellen extrahiert und in die betroffenen Areale injiziert. Die Stammzellen geben Signale ab, welche die Regeneration der Haarfollikel fördern. Die Behandlung erfolgt ambulant, der Effekt tritt innerhalb weniger Wochen ein.

Ihr DDr. Heinrich

Vorsorge für die Zukunft mit Stammzellbanking

In unserem Körperfett befinden sich sogenannte Stammzellen, deren regenerative Fähigkeiten derzeit weltweit in vielen Studien untersucht werden.

Regenerative Stammzelltherapien haben das Potential, geschwächte Gewebe und Organe zu regenerieren und könnten daher in Zukunft bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden, die durch Organ- oder Gewebeschwächen entstehen.

Die Erkenntnisse auf dem Gebiet der Stammzellforschung sind noch neu und Stammzellen sind sicher kein Wundermittel gegen alles. Aufgrund des aktuellen Wissensstands sind wir jedoch überzeugt, dass Stammzellen die Medizin in einigen Jahren revolutionieren könnten.

Vielversprechende Forschungsergebnisse

Weltweit gibt es bereits zahlreiche Studien, bei denen Stammzellen in der Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Gelenkserkrankungen, neurologischen und endokrinologischen Erkrankungen und vielen anderen degenerativen Prozessen verabreicht werden.

Die aktuellen Forschungserkenntnisse legen beispielsweise einen möglichen therapeutischen Nutzen von körpereigenen Stammzellen bei Asthma, Colitis ulcerosa, Erektiler Dysfunktion, Morbus Crohn, Alzheimer, ALS, Multipler Sklerose, Parkinson und Durchblutungsstörungen nahe.

Stammzellen scheinen sich entweder direkt in Zellen des jeweiligen Organs zu differenzieren oder ihre Wirkung beruht auf von ihnen ausgeschütteten Substanzen.

Stammzellbanking: Einlagerung körpereigener Stammzellen für die Zukunft

In Kooperation mit einer spezialisierten Schweizer Stammzellbank bieten wir ab sofort die Einlagerung von körpereigenen Stammzellen an.

Die körpereigenen Stammzellen des/der Patienten/in werden in der Schweiz für zumindest 10 Jahre gelagert. Die Haltbarkeit der Stammzellen ist nach den bisherigen Forschungsergebnissen für einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren gewährleistet.

Zunächst entnehmen wir eine kleine Menge Körperfett des/der Patienten/in. Die Stammzellgewinnung aus dem abgesaugten Körperfett und die Einlagerung erfolgt durch die Schweizer Stammzellbank.

Die in der Stammzellbank eingelagerten Stammzellen altern nicht und können unter Einhaltung der jeweils geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen für künftige therapeutische Zwecke verwendet werden.

Gerne stehen wir Ihnen für nähere Informationen und zur Terminvereinbarung zur Verfügung.

Ihr Team Ordination DDr. Heinrich